zum Download:
DIE ERMORDETEN WAREN SCHULDIG?
Amtliche Dokumente der Direction de la Santé Publique der französischen Militärregierung - Untersuchungsergebnisse nach einem Bericht von Dr. Poitrot, Chefarzt der Neurologischen Kliniken der französisch besetzten Zone - Dezember 1945 (ca. 8MB)
LEBENSUNWERT?
Kirche und Innere Mission Württembergs im Kampf gegen die „Vernichtung lebensunwerten Lebens“ - von Ludwig Schlaich - September 1947
(ca. 6MB)
FLYER ZUR ABSCHLUSSVERANSTALTUNG
SPUR-PROGRAMM - ALLE TERMINE
Flyer zur Gelaufenen Spur der Erinnerung
Flyer zur Menschenkette im Ermstal
Postkarte (gestaltet unter Verwendung einer Fotoaufnahme mit freundlicher Erlaubnis der Stiftung Liebenau)
Flyer (Informationsblatt) zur „Spur der Erinnerung"
Faltblatt des „Arbeitskreises Euthanasie“ der Initiativen Stolpersteine für Stuttgart (aktualisiert 2009-08-24)
Das Logo der Erinnerungsspur als PDF
SPURVERLAUF - TEXT - Stand 3. Juli 2009
SPURVERLAUF - KARTEN - Stand 3. Juli 2009 (ca. 6,6MB!)
mehr zur Lektüre im Zusammenhang mit unserer Aktion:
„NS-Euthanasie in Baden und Württemberg“
Archivpädagogische Anregungen für die gymnasiale Oberstufe - eine Veröffentlichung der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg.
„Gedenkstätten, Lernorte zum nationalsozialistischen Terror“
Heft 3 der Reihe Politik und Unterricht, 2008, Hrsg. Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg.
„Euthanasie“ im NS-Staat: Grafeneck im Jahr 1940
Historische Darstellung. In Zusammenarbeit mit dem Oberschulamt Tübingen herausgegeben von der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg.
Im Downloadbereich der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg finden Sie alle Publikationen, die als HTML oder PDF-Versionen vorliegen
»TÖDLICHE MEDIZIN: RASSENWAHN IM NATIONALSOZIALISMUS« Einführungstext zur Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin vom 13. März bis 19. Juli 2009
„Die unverdünnte Hölle“ - ein aktueller Artikel aus dem „SPIEGEL“ (1,3 MB)
Menschen mit Behinderungen werden in Deutschland ausgegrenzt und in Sonderschulen, Werkstätten und Heime abgeschoben. Nun tritt eine Uno-Konvention in Kraft, der ein radikales Umdenken folgen müsste. Doch die Bundesregierung signalisiert: Alles soll so bleiben, wie es ist.
letzte Aktualisierung: 2009-10-12