Links zum Thema „Inklusion“
Folgende Links mit Kommentaren veröffentlichen wir mit freundlicher Genehmigung von Wilfried Nodes, Pressesprecher des Deutschen Berufsverbandes für Soziale Arbeit (DBSH) e.V. :
Die REHADAT hat ein neues vollständig aktualisiertes Verzeichnis der Rehabilitationswissenschaftler und -wissenschaftlerinnen in Deutschland veröffentlicht. Dieses Verzeichnis kann ab sofort als pdf-Datei heruntergeladen werden und zwar unter
http://www.rehadat.de/rehadat/Download/VerzRehaWiss2009.pdf
"Ich will so leben, wie ich bin" - unter diesem Titel hat die Bundestagsfraktion "Bündnis 90 / Die Grünen" eine Broschüre veröffentlicht, die als Download bereit steht unter http://www.gruene-bundestag.de/cms/soziales_gesundheit/dok/269/269905.ich_will_so_leben_wie_ich_bin.pdf
Praxishilfe für barrierefreie Websites - aktualisierte Fassung jetzt online
Aus Anlass der seit dem 1. Januar 2009 bestehenden Pflicht für alle Schulen, ihre Internetpräsenz gemäß der Verordnung zur barrierefreien Informationstechnik (BITV) barrierefrei zu gestalten, hat die Medienberatung NRW ihre 2007 erschienene Praxishilfe komplett überarbeitet.
http://www.medienberatung.nrw.de/app/medienberatung/news.asp?newsNr=777
Verbesserung der Lebenssituation von Behinderten und ihrer Integration
Mostar Friedensprojekt e.V. stößt mit diesem Projekt Aufklärungs- und Integrationsmaßnahmen an, um die Rechte von Menschen mit Behinderung in Bosnien-Herzegowina durchzusetzen. Der Verein möchte durch Informations- und Öffentlichkeitsarbeit die Bevölkerung und verantwortliche Entscheidungsträger für die Ausgrenzung von Menschen mit Behinderung sensibilisieren.
Vereint für gemeinsame Bildung
Auf der Internetseite www.vereint-fuer-gemeinsame-bildung.de steht Ihnen die Nachdokumentation zur Konferenz "Vereint für gemeinsame Bildung", die am 6. und 7.5.2009 in Berlin stattfand, zur Verfügung.
Integration, Inklusion
http://www.lehrer-online.de/dyn/bin/427940-430725-1-konzept_inklusion.pdf
http://www.trisomie21.de/inklusion_boban_hinz.pdf
http://www.verband-sonderpaedagogik.de/con/cms/upload/pdf/gem_unterricht.pdf
GemeinSinn heute entwickeln!
Politik gegen Aussonderung, so lautet das Motto des Kongresses, den der Verein "Politik gegen Aussonderung - BAG für Integration und Inklusion" unter Beteiligung verschiedener Gruppen aus allen gesellschaftlichen Räumen in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt vom 5.-6.6.09 veranstaltet. Einzelheiten finden Sie unter http://www.politik-gegen-aussonderung.net
Öffentlichkeit für Menschen mit Behinderungen
Mit dem deutsch-russischen Fotobuch "Hinter dem Palast steht noch ein Haus" will Perspektiven e.V. Öffentlichkeit für Menschen mit Behinderungen schaffen. In Russland werden diese Menschen noch sehr ausgegrenzt.
Informationen zur "Osteuropa-Förderung"
Buchempfehlung: Zusammen schaffen wir was!
Der Leitfaden informiert, welche Möglichkeiten es für Menschen mit Behinderung gibt, in der Landwirtschaft zu arbeiten, wo es finanzielle Unterstützung gibt und was bei den Planungen und Vorbereitungen zur Einrichtung des Arbeitsplatzes beachtet werden sollte. Mehr zu diesem Buch unter: http://www.familienratgeber.de/div/buecherecke/detail.php?bid=46
letzte Aktualisierung: 2009-07-14
zwar schon vorbei, aber weiter aktuell:
Kongress Enabling Community
Hamburg, 18. bis 20. Mai 2009
Gemeinsame Sache machen: www.enabling-community.de, siehe dort unter „Forum 3“ „Inklusion“.
Die SPUR DER ERINNERUNG ist auf dem Kongress in der "Projekt-Passage" und im Forum 5, Workshop 8 mit Beate Blank aus Stuttgart (Mitinitiatorin der Erinnerungsspur) vertreten.
Das Thema des Workshop 8:
Bürgerbeteiligungsprozesse in und außerhalb "Soziale Stadt"- Programmen
Hat das Bund-Länderprogramm „Soziale Stadt“ die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen nachhaltig fördern können? Einzelne Projekte setzen beispielhaft das Prinzip der Gegenseitigkeit (Reziprozität) und Zugehörigkeit (Inklusion) um. Die Initiative SPUR der Erinnerung an die Opfer der Euthanasie in Württemberg demonstriert, wie zivilgesellschaftliches Engagement Öffentlichkeit für Inklusion herstellen und Impulse für eine „Soziale Stadt“ geben kann.
Referentin: Beate Blank (Stuttgart)
letzte Aktualiserung: 2009-05-09